Der Sommer hat was


 

Hallo und herzlich willkommen


Jetzt ist die Zeit da, in der man den Pflanzen beim Wachsen beinahe zusehen kann. Jeden Tag ernte ich von meinem Balkon, freilich nur kleine Mengen, aber es schmeckt schon viel besser, als das Gemüse aus dem Supermarkt.

Auf meinen, nicht sehr großen Paprikapflanzen, wachsen schon um die 40 bis 45 Früchte. Die Chili steht ihr auch nicht viel nach.

Die Paprika



gehört zu der Familie der Nachtschattengewächse und war ursprünglich in Mittel- Südamerika beheimatet.
Man sollte es nicht glauben aber die Paprika, die es in so vielen unterschiedlichen Formen wie oval, rundlich, oder so wie eine meiner Sorten glockenförmig gibt, zählt zu den Beerenfrüchten. Ihre Farbenpracht reicht von grün, gelb, orange, bis hin zu braun.
Die grüne Paprika ist eine unreife Frucht, was aber nicht heißt, dass sie nicht gegessen werden darf.
Lässt man sie länger reifen, ändert sie ihre Farbe je nach Sorte in gelb, rot, orange oder auch braun.
Natürlich braucht auch sie viel Sonne, aber mit dem bewässern solltet ihr aufpassen und die Pflanze nicht übergießen.

Die Chili


 


stammt wie ihre Verwandte, die Paprika aus Südamerika, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und ist ebenfalls eine Beerenfrucht. Es gibt mehr als 350 Sorten von unterschiedlicher Schärfe, unterschiedlichen Farben und Formen.
Sie wäre vom Geschmack her nicht anders als die Paprika, aber sie enthält den Inhaltstoff Capsaicin, der die Schärfe ausmacht. Der Schärfegrad wird in Scoville Einheiten gemessen.
Wie auch der Paprika mag sie sehr viel Sonne, aber keine nassen Füße.

Gerne verwende ich die Chili auch, um Essig oder Öl damit zu aromatisieren. Durch die leichte Schärfe verleiht er meinen Gerichten, wie Salate, Gemüsesuppen,Eintöpfen und Fleisch, Abwechslung.

Ein paar schöne Fotos von meinem Kleingarten findet ihr auf meiner Instagramseite, eve-wi-bakery.

Danke, bis zum nächsten Mal
eure eve


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