Valentinsherz aus Germteig


Valentinherz
hausgebackenes Valentinsherz aus Germteig



Herzlich willkommen

Am 14. Februar ist Valentinstag, für den einen ein wichtiger Tag, für den anderen wiederum ein unwichtiger.




Aber woher stammt der Brauch, an diesem Tag den Lieben, die uns am Herzen liegen Freude zu bereiten?

Valentin, der im dritten Jahrhundert im heutigen Italien lebte, vermählte gegen das Gesetz und nach christlichem Brauchtum verliebte Paare und  beschenkte sie mit Blumen aus seinem eigenen Garten.
Da eine christliche Ehe zur damaligen Zeit strengstens verboten war, musste er am 14. Februar 246 seine Taten mit seinem Leben bezahlen.
200 Jahre nach seinem Tod wurde er vom damaligen Papst heilig gesprochen.
So entwickelte sich dieser Brauch immer mehr, dass Verliebte oder gute Freunde, die man besonders gerne hat, beschenkt.


Für das Herz aus Germteig braucht ihr:

  • 600 g glattes Mehl
  • 50 g Zucker
  • 1 Pkg. Trockengerm
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 100 g flüssige Butter
  • 2 Eier
  • Abrieb einer Zitrone
Außerdem 1 Ei und 2 EL Milch zum Bestreichen und etwas Mehl für die Arbeitsfläche.


So schnell geht´s:


Die Zutaten zu einem Germteig abschlagen und an einem warmen Ort ca. 60 Minuten rasten lassen.

Wer sein Herz später verzieren möchte legt ein kleines Stück Teig zur Seite.
Der Rest wird in zwei Teile geteilt, aus denen wiederum je drei Stränge gerollt werden. 

Nun zwei Zöpfe flechten und zu einem Herz zusammenlegen. Milch und Ei verquirlen und das Herz damit einstreichen.







Für besonders Kreative:

Das kleine Teigstückchen ausrollen und 10 bis 15 Kreise ausstechen. Je 5 in eine Reihe legen, etwas zusammendrücken und zu Rosen rollen.





Das Herz damit verzieren 


und bei 180 Grad backen.




Gutes Gelingen und einen schönen Valentinstag
eure eve wi




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